Was macht eigentlich das Lerchenexperiment?

Es ist schon eine ganze Weile her, seit ich über das Lerchenexperiment berichtet habe. Eigentlich sollte es schon längst abgeschlossen und ausgewertet sein, und eigentlich habe ich mittlerweile auch die geplanten 4 Wochen Aufstehen um 6:30 Uhr hinter mir. Das Problem ist aber, dass ich es trotz mehrere Anläufe nie geschafft habe, 4 Wochen am Stück um 6:30 Uhr aufzustehen, dafür waren wir zwischen Oktober und Dezember einfach zu oft krank. Das Lerchenexperiment ist damit gescheitert - zumindest für 2017.

Ich bin aber trotzdem nicht bereit, es aufzugeben, und werde es einfach nochmal probieren, auch wenn ich mich dann vielleicht wieder hier auf dem Blog dafür schämen muss. Glücklicherweise steht mit dem Aschermittwoch ein guter Tag für Selbstoptimierungsprojekte und Selbstkasteiung vor der Tür. Ich werde am Mittwoch, 14. Februar, einen neuen Versuch starten und werde bis zum 14. März jeden Tag um 6:30 Uhr aufstehen und dabei brav meinen Fragebogen ausfüllen.

Ein neues Versuchskaninchen

Dieses Mal werde ich auch nicht ganz allein sein: Mein Mann hat sich freiwillig gemeldet mitzumachen! Das sollte es für mich wesentlich einfacher machen, die Lerchenphase durchzuhalten. Vor allem abends wird es leichter sein, früh ins Bett zu gehen, und am Wochenende muss ich kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn mein Wecker so früh klingelt.

 

Verweise

Foto von Casey Horner auf Unsplash