Hinweise zum Inhalt des Adventsbriefs, dem Versandverfahren und Statistiken
Mit welchen Inhalten kann ich rechnen?
Im Psychophilie-Adventsbrief geht es um die Besonderheiten der Weihnachts- und Adventszeit aus psychologischer Sicht. Außerhalb der Adventszeit informiert der Psychophilie-Newsletter über neue Blogbeiträge, Projekte und weitere Neuigkeiten auf Psychophilie.com.
Double-Opt-In und Opt-Out
Sie erhalten eine sog. Double-Opt-In-E-Mail, in der Sie um Bestätigung der Anmeldung gebeten werden. Sie können dem Empfang der Newsletter jederzeit widersprechen (sog. Opt-Out). Einen Abmeldelink finden Sie in jeder Newsletter oder der Double-Opt-In-E-Mail.
Wie häufig werden die Newsletter versendet?
Der Newsletter wird vom 2. bis zum 23. Dezember einmal pro Woche versendet. Anschließend hängt die Frequenz von den Themen ab.
Statistiken und Erfolgsmessung
Um den Newsletter für Sie zu optimieren, willigen Sie in meine Auswertung ein, mit der ich messe, wie häufig der Newsletter geöffnet wird und auf welche Links die Leser klicken.
Versand via Squarespace
Der Versand der Newsletter erfolgt mittels „Squarespace”, wo auch die E-Mail-Adressen und weitere Informationen zum Versand und zur Analyse des Newsletters gespeichert werden.
Datenschutzhinweise
Ausführliche Informationen zum Versandverfahren und den Statistiken sowie zu Ihren Widerrufsmöglichkeiten erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Beispiele aus den letzten beiden Jahren
Adventsbrief 1 2017: Das goldene Buch im Kopf und seine Tücken - Moral Licensing
Adventsbrief 2 2017: Entscheidungsmarathon beim Geschenkekauf - von zu viel Auswahl und der Spirale des Wahnsinns
Adventsbrief 3 2017: Die Psychologie des Schenkens
Adventsbrief 1 2018: Ein Fest für die Sinne - von Zeitmaschinen und Lichterketten für den Frieden
Adventsbrief 2 2018: Wer hat an der Uhr gedreht? - Warum die Zeit im Advent zu rennen scheint
Adventsbrief 3 2018: Auch Warten kann schön sein - Ein Aufruf zur Vorfreude
Adventsbrief 4 2018: Danke zu sagen ist gar nicht so einfach - Warum wir manchmal undankbar wirken, obwohl wir es gar nicht sind